Wunstorf – Das Hochbeet-Projekt fördert Integration und Gemeinschaft in Wunstorf und stärkt den Zusammenhalt unter den Bewohnern.
Hochbeet-Projekt in Wunstorf erfolgreich umgesetzt
Der Johanniter-Ortsverband Wunstorf-Steinhuder Meer hat die Fertigstellung zweier Hochbeete in der Notunterkunft für Geflüchtete in Steinhude bekannt gegeben. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Engagements für soziale Integration und Gemeinschaftsbildung ins Leben gerufen.
Gemeinsame Gartenarbeit stärkt den Zusammenhalt
Im Gartenbereich der Unterkunft haben die Bewohnenden gemeinsam mit dem Team des Johanniter-Ortsverbands die beiden Hochbeete angelegt. Ziel ist es, nicht nur den Garten funktional aufzuwerten, sondern auch einen Raum für gemeinschaftliches Miteinander zu schaffen. Die Hochbeete bieten den Bewohnern die Möglichkeit, eigenes Gemüse und Kräuter anzubauen und laden zu gemeinsamen Aktivitäten ein, bei denen sich alle aktiv beteiligen können.
Förderung von Teamgeist und praktischen Fähigkeiten
„Durch die Gartenarbeit möchten wir den Teamgeist fördern, den Austausch untereinander anregen und die nachhaltige Nutzung des vorhandenen Raums ermöglichen“, erklärt Jessica Neu, Leiterin des Johanniter-Teams in Steinhude. Die Pflege der Hochbeete wird von den Bewohnenden übernommen, was praktische Fähigkeiten vermittelt und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl sowie die Identifikation mit der Unterkunft stärkt.
Unterstützung durch den Integrationsbeirat
Das Projekt wurde großzügig vom Integrationsbeirat unterstützt, der die Bedeutung solcher Initiativen für eine gelungene Integration und Stärkung des Zusammenlebens unterstreicht.
