Wunstorf – Die Baumaßnahme in der Straße In den Ellern zielt darauf ab, Fuß- und Radverkehr zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Baumaßnahme in Wunstorf startet im April 2025
Ab dem 07. April 2025 beginnt die Stadt Wunstorf mit einer umfassenden Baumaßnahme in der Straße „In den Ellern“. Diese Maßnahme, die in drei Abschnitten durchgeführt wird, soll voraussichtlich sieben Wochen in Anspruch nehmen. Ziel ist die Verbesserung der Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer sowie die Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Erneuerung des Fuß- und Radwegs
Im ersten und zweiten Bauabschnitt wird der gesamte Fuß- und Radweg auf der westlichen Seite zwischen der Brücke Westaue und der Einfahrt zum Aldi-Markt auf einer Länge von etwa 150 Metern erneuert. Die Verkehrsführung auf der Fahrbahn der Straße „In den Ellern/B442“ wird teilweise eingeengt und durch Baustellenampeln geregelt. Auf dem östlich gelegenen Geh-/Radweg ist mit vermehrtem Gegenverkehr zu rechnen. Der erste Bauabschnitt soll bis zum 15. Mai 2025 abgeschlossen sein, sodass der Gehweg zum Wirtschaftswochenende freigegeben werden kann.
Überquerungshilfe für den Kindergarten
Im dritten Bauabschnitt, der am 06. Juni 2025 beginnt, wird eine Überquerungshilfe in Form einer Mittelinsel im Fahrbahnbereich errichtet. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Sicherheit der Kinder und Eltern im Straßenverkehr zu erhöhen. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten durch Baustellenampeln geregelt, wobei jeweils eine Fahrspur gesperrt wird.
Verkehrsregelung und Erreichbarkeit der Geschäfte
Aufgrund der Verkehrsregelung durch Baustellenampeln sind insbesondere im Berufsverkehr mit erheblichen Verzögerungen zu rechnen. Ortskundige werden empfohlen, die Baustelle weiträumig zu umfahren. Alle ansässigen Geschäfte bleiben während der Bauzeit erreichbar. Die Stadt Wunstorf bittet um Verständnis für mögliche Einschränkungen und bedankt sich für die Kooperation aller Verkehrsteilnehmer.
Kontakt für Rückfragen
Für Rückfragen steht das Tiefbauamt der Stadt Wunstorf zur Verfügung.
